Die moderne Implantologie beschäftigt sich immer intensiver mit der Problematik der periimplantären Gewebe. Die Osteointegration ist bei allen Implantatsystemen, die anerkannte Forschung und erprobte klinische Erfahrungen vorweisen können, keine Frage mehr. Jedoch müssen Implantate Langfristigkeit und Komplikationlosigkeit vorweisen können.Dabei spielen die periimplantären Gewebe eine ausschlaggebende Rolle. Das Weichgewebe Management während der prothetischen Phase kann zu zufriedenstellenden Resultaten führen, jedoch ist die Implantat-Positionierung in Relation zum Kieferkamm ein ausschlaggebender Faktor: Subkrestales Inserieren des Implantates bedeutet, dem Knochen, und somit dem Weichgewebe, mehr Platz zu verschaffen, um die Durchblutung und Neuformierung der Papillen zu gewährleisten.
Schwerpunkte
Die optimale subkrestale Positionierung
Verbesserte Durchblutung des Periimplantären Gewebes
Förderung zur Bildung eines ausgereiften Saumgewebes
Die Neuformierung des Papillengewebes
Reduzierte Kraftverteilung durch abgeschrägte Schulter des Implantates
Platform Switching sichert mehr krestalen Knochen
Der Erhalt des Kieferkammes bestimmt den Langzeiterfolg
Ideales Management des beschränkten Platzangebotes